BAFA-Programm
Förderung unternehmerischen
Know-hows
Kosten senken durch bis zu 90prozentige Förderung unserer Beratung für KMU
Das Programm Förderung unternehmerischen Know-Hows des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ermöglicht mittleren und kleinen Unternehmen Unterstützung in Fragen der Unternehmensführung. Es wird finanziert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi).
Ob Sie erst am Start sind oder länger auf dem Markt: Unsere Beratung innerhalb des BAFA-Förderprogramms zielt darauf ab, Ihre Leistungs- und Wettbewerbfähigkeit und Ihre Beschäftigungs- und Anpassungsfähigkeit zu erhöhen oder wiederherzustellen.
Ich begleitete und unterstütze Sie bei allen personellen und organistorischen Fragen der Unternehmensführung.
Kerstin Orben, Inhaberin von CONCEPTplus, autorisierte Beraterin für das BAFA-Programm Förderung unternehmerischen Know-hows.
Was wird gefördert?
Allgemeine Beratungen
Die Maßnahme fördert Beratungen zu allen wirtschaftlichen, finanziellen, personellen und organisatorischen Fragen der Unternehmensführung. Unser Schwerpunkt innerhalb des Programms liegt bei den personellen und organisatorischen Themen.
Unternehmenssicherungsberatung
Ist Ihr Unternehmen in Schwierigkeiten? Dann erhalten Sie einen Beratungszuschuss zu allen Fragen der Wiederherstellung
der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit.
Im Anschluss kann zusätzlich eine weitere allgemeine Beratung gefördert werden, die der Vertiefung dieser Maßnahmen dient.
Spezielle Beratungen
Zusätzlich zu einer allgemeinen Beratung können weitere
Beratungsleistungen gefördert werden. Hierzu gehören
Beratungen von Unternehmen, die
- von Frauen oder
- von Migrantinnen oder Migranten oder
- von Unternehmern/innen mit anerkannter Behinderung
geführt werden, und/oder
Beratungen
- zur besseren betrieblichen Integration von Mitarbeiterinnen
oder Mitarbeitern mit Migrationshintergrund, - zur Arbeitsgestaltung für Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter
mit Behinderung, - zur Fachkräftegewinnung und -sicherung,
- zur Gleichstellung und besseren Vereinbarkeit von
Familie und Beruf, - zur alternsgerechten Gestaltung der Arbeit,
- zur Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz beitragen.
Wie sieht die Förderung konkret aus?
Alle Unternehmen können bis zur Ausschöpfung der jeweils
maximal förderfähigen Beratungskosten pro Beratungsschwerpunkt mehrere Anträge auf Förderung stellen.
Die jeweilige Fördermaßnahme muss als Einzelberatung
durchgeführt werden, Seminare oder Workshops werden
nicht berücksichtigt.
Die Höhe des Zuschusses orientiert sich an den maximal
förderfähigen Beratungskosten (Bemessungsgrundlage)
sowie dem Standort des Unternehmens.
Mehr dazu in der Broschüre zur Maßnahme:
Wer wird gefördert?
Die „Förderung unternehmerischen Know-hows“ richtet sich an
- junge Unternehmen, die nicht länger als zwei Jahre am Markt sind (Jungunternehmen)
- Unternehmen ab dem dritten Jahr nach der Gründung (Bestandsunternehmen)
- Unternehmen, die sich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befinden – unabhängig vom Unternehmensalter (Unternehmen in Schwierigkeiten)
Die Unternehmen müssen der EU-Mittelstandsdefinition für kleine und mittlere Unternehmen entsprechen.
Ihr Gewinn
- Wertefreie Prozessaufnahme der IST-Zustände und Ermittlung von Optimierungspotenzialen
- Erkennen von Konfliktpotenzialen und Entgegenwirken durch Methodenkompetenzen
- Planvolle Einbindung von Mitarbeitenden und Sichern von vorhandenem Fachwissen
- Gezielte Förderung von Wissenszuwachs über alle Ebenen
- Mögliche neue Geschäftsfelder finden
- wettbewerbsfähig bleiben
- Lebensfähigkeit des Unternehmens sichern
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