Die Corona-Krise als Chance annehmen
„Was für ein Quatsch“, wird der ein oder andere denken. Realitätsfremdes Gerede von Leuten, die Nutznießer der Pandemie sind. Und dennoch: Krisen hat es schon immer gegeben ebenso wie Personen und Unternehmen, die sich davon nicht unterkriegen lassen. Was also machen sie anderes, was hilft ihnen, einigermaßen unbeschadet durch stürmische Zeiten zu kommen oder gar als Gewinner dazustehen?
Soviel ist sicher: Krisenzeiten offenbaren Versäumnisse und bringen sie schneller ans Licht als uns lieb ist. Sie verdeutlichen unternehmerische Schwächen, die sonst unter der Oberfläche bleiben. Nun gilt es genauer hinzuschauen und die Stellschrauben zu analysieren. Neben den Führungsthemen gilt es, die strategische und strukturelle Ausrichtung unter die Lupe zu nehmen.
Zugleich fordern Krisen unsere Anpassungsfähigkeit und Kreativität heraus. Wir wachsen über uns hinaus und es können Dinge passieren, die wir zuvor als unmöglich oder zumindest als höchst unwahrscheinlich eingestuft haben. Oder hätten Sie es für möglich gehalten, dass Home Office, Videokonferenzen und virtuelle Zusammenarbeit so schnell Endlosmeetings und Kontrollwahn ablösen?
Also alles eine Sache der inneren Einstellung? Die Krise als Wendepunkt statt als Gefahr anzunehmen, ist auf jeden Fall der erste Schritt. Allerdings bedeutet dies nicht, alles bisherige über Board zu werfen, sondern vielmehr genau zu prüfen, was sich bewährt hat und gut funktioniert. Das heißt: auf den vorhanden Stärken aufbauen und sich neu ausrichten.
Das ist zu schaffen, wenn Sie Ihre wichtigsten Potenziale und Ressourcen einbinden: Ihre Mitarbeitenden. Mitarbeitende und Führungskräfte aus allen Unternehmensbereichen und Ebenen. Wer eingebunden und an Entscheidungen beteiligt wird, ist viel eher bereit, Veränderungen mit zu tragen und vor allem aktiv mitzugestalten.
Wir unterstützen Sie in diesem Prozess, Ihre Stärken zu nutzen und die vorhandenen Potenziale weiter zu entwickeln. Sprechen Sie uns an.